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EP "Chemical Girlfriend" VÖ 04.09.2015
Sophie Hanlon selbst bezeichnet ihren ebenso eigenwilligen wie einzigartigen Kopfkinosound als „Progressive Pop": Eine bilderstarke, atmosphärische Mischung aus dramatischem Pop, dem opulenten Golden Age-Flair des frühen Hollywood, reduzierter Singer/ Songwriter-Versponnenheit und einem klitzekleinen Schuss leicht angedunkeltem Indierock. Sophie Hanlon erschafft sich auf „Chemical Girlfriend" ihre ganz eigene Welt, in der sie sowohl damalige, als auch heutige Künstler wie George Gershwin, Edith Piaf, Nina Simone, Glenn Miller, Leonard Cohen, Bob Dylan, Jefferson Airplane oder die Dresden Dolls, Kate Nash und P.J. Harvey besuchen. Und auch William Blake, Nick Cave oder David Lynch schauen dann und wann im Geiste zum 5-Uhr-Tee vorbei, um mit der charismatischen Twenty-Something ihren eklektischen Musikgeschmack zu diskutieren.